gulag
 

 

SOLOWEZKI-ITL DER OGPU

   
 

Auch

Solowezki-Lager besonderer Verwendung
Solowezki-Zwangsarbeitslager besonderer Verwendung der OGPU
SLON
SLAG
Solowezki- und Karelisch-Murmansker Lager
SKMITL (1)

   

Fotos, Illustrationen
und Dokumente

 

Kurzinfo

Das SOLOWEZKI-ITL bestand von Oktober 1923 bis November 1931, wurde im Januar 1932 erneut eröffnet und beschloss seine selbständige Existenz im Dezember 1933. (Bis Ende 1936 bestand es als Unterabteilung des Weißmeer-Ostsee-ITL fort.) Die Lagerverwaltung befand sich auf der Großen Solowezki-Insel, von 1930 bis 1931 in der Stadt Kem und anschließend erneut auf der Großen Solowezki-Insel. Die Zahl der Häftlinge betrug bis zu 71.800 Personen. Die Häftlinge wurden bei der Holzgewinnung, im Straßenbau, in der Landwirtschaft und im Fischfang eingesetzt. Von November 1936 bis November 1939 befand sich auf den Inseln das Solowezki-Gefängnis besonderer Verwendung der Hauptverwaltung für Staatssicherheit des NKWD der UdSSR. Später wurden die Inseln in die Zuständigkeit der Marine übergeben.

Biographien

Dmitri Lichatschow
Gustaw Adolfowitsch Tjurk
Jekaterina Lwowna Olizkaja
Juri Reschetnikow
Konstantin Petrowitsch Gurski
Matwej Iwanowitsch Jaworski
Naum Issajewitsch Slavutzki
Pawel Albertowitsch Iwensen
Pawel Alexandrowitsch Florenski
Walerian Eduardowitsch Rosenmeier

Zuordnung

Lagerverwaltungen und Lagerabteilungen unter Zentralverwaltung

Dauer

eingerichtet am 13.10.23 (2) [1];
geschlossen am 16.11.31 (Einrichtung des WEISSMEER-OSTSEE-ITL auf Grundlage dieses Lagers) (3) [2];
erneute Einrichtung am 01.01.32 [3];
endgültige Schließung am 04.12.33 ("ab dem 01.11.33 als aufgelöst anzusehen", die Häftlinge, die Verwaltung und das Vermögen wurden dem WEISSMEER-OSTSEE-ITL übergeben (4)) [4].

Zuständigkeit

OGPU ab 13.10.23 (5) [1, 5];
GPU der Karelischen ASSR und GULAG der OGPU ab 23.05.30 [6];
GULAG der OGPU ab 01.01.32 [3].

Standort

Gebiet Archangelsk, Große Solowezki-Insel, 1923 - mindestens 30.03.28 [1], [7. Bl. 67];
Karelische ASSR, Stadt Kem [8];
Station Medweschja Gora an der Murmansker Eisenbahn ab 17.09.31 [8];
Stadt Kem ab 01.01.32 [3];
Große Solowezki-Insel spätestens ab 01.08.32 (6) [9].

Wirtschaftstätigkeit

- 1926-1927: Holzgewinnung (auf den Solowezki-Inseln und rund um den Pansee, Karelien), Torfabbau, Binnen- und Hochseefischerei, Jagd auf Meerestiere, Landwirtschaft, Betrieb einer Ziegelei, Gerberei, Töpferei und Teerbrennerei, eines Kalkwerks, einer Talgsiederei und eines Maschinenwerks, Be- und Entladearbeiten an der Murmansker Eisenbahn, Straßenbau [7];
- 1928-1931 (7): Holzgewinnung, Betrieb eines Sägewerks in Kowda und weiterer Sägewerke in Karelien, Be- und Entladearbeiten an der Murmansker Eisenbahn, Straßenbau (darunter die Gleisanbindung Belaja — Apatity und die Anschlüsse Kem — Uchta (300 km), Louchi — Kestenga, Wostotschnaja Guba — Karmaselga, Parandowo — Tischkosero (8)), Fischerei, Landwirtschaft, Konsumgüterproduktion (9) [10. Bl. 2, 39, 42, 65], [11. Bl. 10], Aufnahme der Bauarbeiten am nördlichen Abschnitt des Weißmeer-Ostsee-Wasserweges [8], [11. Bl. 133], [12. Bl. 2-28ob.] (10);
- 1932-1933: wirtschaftliche Ausrichtung - Fischerei und Konsumgüterproduktion [11. Bl. 178-188].

Insassenzahlen

20.09.23 — 3049 [13. Bl. 46] (11);
Quartalsdurchschnitt: IV/1923 — 2.557;
1924: I — 3.531, II — 3.741, III — 4.145, IV — 5.044;
1925: I — 5.872, II — 6.369, III — 7.093, IV — 7.727;
1926: I — 8.289, II — 8.741, III — 9.578, IV — 10.682;
1927: I — 10.943, II — 11.831, III — 13.326, IV — 14.810 (12);
1928: I — 12.909;
01.04.28 — 13.366 [14];
Jahresdurchschnitt: 1928/29 — 21.900, 1929/30 — 65.000 [10. Bl. 2];
01.01.30 — 53.123 [5];
01.06.30 — 63.000 [10. Bl. 42] (13);
01.01.31 — 71.800 (14) [15];
Jahresdurchschnitt: 1932 — 15.130 (15), 1933 — 19.287 [16].

Leiter

Leiter: A. P. NOGTEW, seit Eröffnung des Lagers (16);
F. I. EICHMANS, spätestens 30.03.28 - 20.05.29 [7. Bl. 37, 67], [17] (17);
A. P. NOGTEW, 20.05.29 - 19.05.30 [18, 19];
A. A. IWANTSCHENKO, 19.05.30 - 25.09.31 [19, 20];
Interimsleiter: K. Ja. DUKIS, 25.09.31 - 06.11.31 [20, 21];
Leiter: E. I. SENKEWITSCH, 06.11.31 - 16.11.31 [21, 2] sowie 16.01.32 - 21.03.33 [22, 23] (18);
Interimsleiter: ?. ?. BOJAR, (erwähnt am 27.08.32), [24];
Leiter: ?. ?. BUCHBAND, 28.01.33 - ? (erwähnt am 13.08.33) [25, 26];
?. ?. IJEWLEW, (erwähnt als Interimleiter am 08.10.33) [27].

Archiv

k.A.

Zusätzliche Angaben

1926-1927 gehörte die Wischera-Abteilung [7. Bl. 155] zum Bestand des SLON. Die Häftlingszahlen der Wischera-Abteilung werden in den Berichten ab 01.04.26 [14] aufgeführt. Auf Grundlage der Swir-Abteilung des SLAG wurde am 17.09.31 das SWIR-ITL eingerichtet [28, 16].

Fußnote(n)

(1) Unter der Bezeichnung Solowezki-Zwangsarbeitslager besonderer Verwendung (SLON) eröffnet [1] (Anfang 1924 gab es einen Doppelnamen - siehe Fußnote 2 - "Nördliche" (Solowezki-)Lager der OGPU [29. Bl. 35]). Wahrscheinlich entstand die Bezeichnung SOLOWEZKI-ITL DER OGPU (SLAG) nach Einrichtung der Lagerverwaltung der OGPU und Herausgabe der "Leitsätze zu den ITL der OGPU" [30], während in der Zeit, als die GPU der Karelischen ASSR unterstand, die Bezeichnung Solowezki- und Karelisch-Murmansker Lager der OGPU (SKMITL) verwendet wurde, obwohl die Abkürzung "SLAG" auch verwendet wurde (siehe z.B. [8, 11]). Nach Ausgliederung aus dem WEISSMEER-OSTSEE-ITL wurde es wieder SOLOWEZKI-ITL der OGPU genannt.
(2) Eingerichtet auf Beschluss des Rats der Volkskommissare vom 13.10.23 (Protokoll Nr. 15) [1] auf Grundlage der Nördlichen Zwangsarbeitslager der GPU und GUPR des NKWD der RSFSR (es wurde auch die Bezeichnung "Nördliche Konzentrationslager" verwendet [13. Bl. 33], die aus Archangelsk, Cholmogor und Pertominsk auf die Solowezki-Inseln verlegt wurden (die Abteilung des Pertominsker Lagers befand sich dort offensichtlich bereits seit 1922, das Nördliche Konzentrationslager hingegen wurde Ende Juli 1923 auf die Solowezki-Inseln verlegt, die Lagerverwaltung war bereits im August umgezogen) [1, 31] (s.a. [32. Bl. 2-4, 64], [33, 13]. Bei der Einrichtung des Lagers wurden sämtliche "Grundstücke, Bauten, lebendes und totes Inventar" des ehemaligen Solowezki-Klosters unentgeltlich der OGPU übergeben.
Die Landwirtschaft, Fischerei, Forst- und weitere Wirtschaften, die die OGPU wiederbelebt hatte, wurden von der Zahlung staatlicher und kommunaler Steuern sowie Abgaben befreit [1]. Das Beschlussprojekt des Zentralen Exekutivkomitees der Sowjetunion, das die OGPU im Juni 1923 vorbereitet hatte, sah für das Lager eine Kapazität von 8.000 Personen vor [32. Bl. 2-4]. "Der Leitsatz zu den Solowezki-Lagern besonderer Verwendung der OGPU" wurde vom Kollegium der OGPU am 03.03.24 bestätigt [29. Bl. 40-50].
(3) Bei der Bildung des WEISSMEER-OSTSEE-ITL der OGPU wurde die Leitung der SLAG-Lagerunterabteilungen auf den Inseln und in Kem den Lagerabteilungen Kem und Solowezki des WEISSMEER-OSTSEE-ITL übertragen [2, 16]. Am 01.01.32 wurden diese Lagerabteilungen aus dem Bestand des WEISSMEER-OSTSEE-ITL ausgegliedert und gleichzeitig die Verwaltung des SOLOWEZKI-ITL eingerichtet [3].
(4) Auf der Großen Solowezki-Insel wurde eine spezielle Lagerabteilung des WEISSMEER-OSTSEE-ITL für die Unterbringung von "Kontingenten... mit Sonderinstruktion" eingerichtet [4]. Laut Befehl des NKWD vom 28.11.36 [34] erfolgte am 20.02.37 [35] die Übergabe der Solowezki-Lagerabteilung des WEISSMEER-OSTSEE-ITL an die 10. Abteilung der Hauptverwaltung der Staatssicherheit des NKWD und deren Umbau in das Solowezki-Gefängnis besonderer Verwendung der Hauptverwaltung der Staatssicherheit. Am 02.11.39 wurde dieses Gefängnis geschlossen [36].
(5) Vor Einrichtung der Lagerverwaltung der OGPU war es der 3. Abteilung der Spezialabteilung bei der OGPU unterstellt [5].
(6) Auflösung der Kem-Lagerabteilung des SOLOWEZKI-ITL ab 01.08.32, Übergabe des Personals an die verbliebenen Lagerabteilungen (Solowezki und Soroka) [9].
(7) Ab 01.10.29 Überführung von USLON (ebenso WISCHERA-ITL und USEWLON) in die wirtschaftliche Selbständigkeit [5].
(8) Die Trassen führten bis zur finnischen Grenze, so dass ihr Bau von strategischer Bedeutung war [10. Bl. 65]. Der Bau der Trasse Kem — Uchta begann bereits 1926 (siehe "Vortrag über die Tätigkeit der Verwaltung der Solowezki-Lager besonderer Verwendung der OGPU für das Geschäftsjahr 1926-1927" [7].
Uchta ist eine Ortschaft im Bezirk Kem).
(9) U.a. Aufrechterhaltung der eigenen Wirtschaften (Lederfabrik, Maschinenfabrik usw.) sowie Einsatz an den Sortier- und Prüfstationen in den Sowchosen und in der "besten sowjetischen Farm für industrielle Pelztierzucht" [5].
(10) Im Frühjahr 1930 wurde der Sonderausschuss für den Bau des BBWL beim Rat für Arbeit und Verteidigung (STO) gegründet; Vorsitzender war JANSON, Volkskommissar für Wassertransport. Dieser Ausschuss sollte "den Arbeitsverlaufs während des Baus des Weißmeer-Ostsee-Kanals beobachten und zur schnellstmöglichen Umsetzung dieser Arbeiten beitragen" [37. Bl. 6], [38]. Die Entscheidung über den Bau des Weißmeer-Ostsee-Kanals wurde per Beschluss vom 03.06.30 des Rates für Arbeit und Verteidigung bestätigt [37. Bl. 4].
Per Befehl des Volkskommissariats für Verkehr (NKPS) vom 26.05.30 "für die Umsetzung der Arbeiten zur Erschließung, Planung und zum Bau des Weißmeer-Ostsee-Kanals" wurde die Verwaltung des Belomorstroi des Volkskommissariats für Verkehr [37. Bl. 10, 24] eingerichtet. Der geplante Kanalverlauf wurde in einen Nord- und Südabschnitt unterteilt (die Grenze verlief entlang des Onegasees); mit den Arbeiten im Nordabschnitt wurde USLON unter der technischen Leitung der Verwaltung des Nordabschnitts des Belomorstroi des Volkskommissariats für Verkehr beauftragt [12. Bl. 2-4ob., 17]. Die Erschließungsarbeiten im Nordabschnitt begannen am 14.06.30 (Ankunft der ersten Häftlinge).
Im Sommer 1930 waren insgesamt ca. 300 Ingenieure und Geologen sowie mehr als 600 von USLON gestellte Arbeiter tätig [12. Bl. 28ob.]. Die Bauverwaltung für den Nordabschnitt des Belomorstroi des Volkskommissariats für Verkehr (NKPS) wurde am 16.11.31 an die OGPU übergeben und in die Bauverwaltung des WEISSMEER-OSTSEE-ITL umgewandelt [2, 39], die auch die weiteren Arbeiten für den Bau des Weißmeer-Ostsee-Kanals übernahm.
(11) Anzahl der Häftlinge der NÖRDLICHEN LAGER (siehe Fußnote 2), die sich zu jenem Zeitpunkt bereits auf den Solowezki-Inseln befanden, davon 335 Frauen. Insgesamt 331 Mitglieder antisowjetischer Parteien, davon 36 Anarchisten, 75 Menschewiki, 141 rechte Sozialrevolutionäre, 4 Mitglieder rechter Parteien (Monarchisten, Kadetten), 34 linke Sozialrevolutionäre, 40 Geistliche, 1 Intellektueller (die Aufstellung erfolgt nach [13. Bl. 31]).
(12) Per 01.10.26 — 9.830, davon zum 01.10.26 auf den Solowezki-Inseln: 6.753, auf dem Festland: 3.077;
per 01.10.27 — 12.896, davon auf den Solowezki-Inseln: 7.445, auf dem Festland: 5.451 [7. Bl. 3];
01.10.26 - 01.10.27 starben im SLON 728 Personen [7. Bl. 65].
(13) Davon direkt auf den Solowezki-Inseln: ca. 10.000 Häftlinge [10. Bl. 39].
(14) Davon 3.240 Frauen [15].
(15) Nach anderen Angaben betrug 1932 der Jahresdurchschnitt 15.800 [11. Bl. 178].
(16) Ein Befehl über die Ernennung von A. P. NOGTEW zum Leiter des Solowezki-Lagers liegt nicht vor;
1923 war A. P. NOGTEW Leiter der Nördlichen Zwangsarbeitslager der GPU und GUPR des NKWD der RSFSR (sowohl vor als auch nach dem Umzug der Verwaltung auf die Große Solowezki-Insel) [40], [13. Bl. 34ob.];
die letzte (chronologisch) belegte Erwähnung A. P. NOGTEWs als Leiter des SLON ist vom 10.07.24 [29. Bl. 55]. Danach war er bis zum 20.05.29 Leiter der 3. Abteilung der Sonderabteilung der OGPU [41].
(17) Seit 20.05.29 war F. I. EICHMANS Leiter der 3. Abteilung der Sonderabteilung der OGPU [17];
mit Einrichtung der Lagerverwaltung der OGPU am 25.04.30 als deren Leiter ernannt [42], jedoch kurz darauf dieses Postens enthoben [43] und zum Leiter der WAIGATSCH-EXPEDITON DER OGPU ernannt [44].
(18) 16.11.31 - 16.01.32 war E. I. SENKEWITSCH Leiter des BelBaltLag der OGPU [2, 21].

Quellennachweis

1. GARF. f. 5446. op. 1d. l. 31. 43.
2. Befehl 667/359 der OGPU vom 16.11.31.
3. GARF. f. 9401. op. 1a. d. 14. l. 225.
4. Befehl 00381 der OGPU vom 04.12.33.
5. ZA des FSB. f. 2. op. 8. d. 104. l. 27-28.
6. Befehl 169/18 der OGPU vom 23.05.30.
7. GARF. f. 9414. op. 1. d. 2818.
8. Befehl 530/288 der OGPU vom 17.09.31.
9. Befehl 844/s der OGPU vom 03.09.32.
10. GARF. f. 9414. op. 1. d. 2919.
11. Ebenda. d. 2920. l. 40.
12. Ebenda. d. 1805.
13. ZA des FSB. f. 2. op. 1. d. 154.
14. Ebenda. f. Statistiki. por. 13. l. 1.
15. Ebenda. f. 2. op. 9. d. 955. l. 2.
16. GARF. f. 9414. op. 1. d. 2740. l. 1.
17. Befehl 133 AOU der OGPU vom 13.06.29.
18. Befehl 114ls der OGPU vom 20.05.29.
19. Befehl 136 AOU der OGPU vom 19.05.30.
20. GARF. f. 9414. op. 1. d. 2. l. 34ob.
21. Befehl 647ls der OGPU vom 06.11.31.
22. Befehl 48ls der OGPU vom 16.01.32.
23. Befehl 113ls der OGPU vom 21.03.33.
24. GARF. f. 9414. op. 1. d. 2. l. 90.
25. Befehl 87ls der OGPU vom 28.01.33.
26. GARF. f. 9414. op. 1. d. 4. l. 48ob.
27. Staatsarchiv für gesellschaftlich-politische Bewegungen und Vereinigungen Kareliens. f. 1033. op. 1. d. 166. Bl. 29-30 (zitiert nach [44. S. 97].
28. Befehl 529/287 der OGPU vom 17.09.31.
29. ZA des FSB. f. 2. op. 2. d. 10.
30. GARF. f. 5446. op. 57. d. 12. l. 91.
31. Befehl 527 der OGPU vom 15.12.23.
32. GARF. f. 4042. op. 1. d. 4.
33. Ebenda. f. 5446. op. 57. d. 2. l. 54-56.
34. Befehl 00383 des NKWD vom 28.11.36.
35. Befehl 0076 des NKWD vom 20.02.37.
36. Befehl 001335 des NKWD vom 02.11.39.
37. GARF. f. 9414. op. 1. d. 1806.
38. Zentrales Staatsarchiv der Republik Karelien. f. 690. op. 1. d. 210. l. 34 (zitiert nach [44. S. 7].
39. GARF. f. 9414. op. 1. d. 2. l. 49.
40. Ebenda. f. 5446. op. 5a. d. 1. l. 15.
41. Befehl 115 AOU der OGPU vom 23.05.29.
42. Befehl 130/63 der OGPU vom 25.04.30.
43. Befehl 200 der OGPU vom 16.07.30.
44. Befehl 191 AOU der OGPU vom 13.07.30.
45. GULAG v Karelii: Sbornik dokumentov i materialov, 1930–1941. [GULAG in Karelien. Dokumente und Materialien. 1930-1941. Sammelband.] Petrosawodsk 1992.

Autor(en)

Sergei Kriwenko

Quelle

Das System der Besserungsarbeitslager in der UdSSR 1923-1960. Handbuch. Hrsg. Michail Smirnow

Weitere Lager

SWIR-ITL
WEISSMEER-OSTSEE-ITL
WISCHERA-ITL

Solowezki-ITL 1920er Jahre

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Solowezki-ITL: Fellfabrik

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Sandormoch: Mahnmal

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Sandormoch: Kapelle

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Sandormoch: Denkmal

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Sandormoch: Mahnmal

Sandormoch: Mahnmal

Sandormoch: Mahnmal

Sandormoch: Mahnmal

Sandormoch: Kreuz

Sandormoch: Kreuz

Sandormoch: Gedenkkreuze

Sandormoch: Gedenkkreuze

Sandormoch: Mahnmal

Sandormoch: Mahnmal

Sandormoch: Kosakenkreuz

Sandormoch: Kosakenkreuz

Sandormoch: Mahnmal

Sandormoch: Mahnmal

Solowezki-ITL: Mahnmal

Solowezki-ITL: Mahnmal

Solowezki-Insel: Lichatschow-Stein

Solowezki-Insel: Lichatschow-Stein

Solowezki-Insel: Gedenktafel

Solowezki-Insel: Gedenktafel

Solowezki-Insel: Grabkreuz

Solowezki-Insel: Grabkreuz

Kem: Gedenktafel

Kem: Gedenktafel

Kem: Gedenktafel

Kem: Gedenktafel