biographie

 
   
 
 

Juri

Reschetnikow

 
 

   
 

1919

Geb.

1933

Schreibt sich am Lehrstuhl für Malerei des Moskauer Polygraphischen Instituts ein.

12.01.1934

Wird mit anderen Kommilitonen verhaftet und der konterrevolutionären-trotzkistischen Tätigkeit beschuldigt.

1934

Verurteilung durch einen Sonderausschuss beim NKWD zu zehn Jahren Lagerhaft.

1934 - 1936

Haftverbüßung auf dem Bau des Weißmeer-Ostsee-Kanals.

1936

Verlegung in das Lager auf den Solowezki-Inseln.

1937

Erschossen (nach inoffiziellen Angaben angeblich wegen Fluchtversuchs).

1989

Rehabilitierung.

Lagerhaft in

WEISSMEER-OSTSEE-ITL, SOLOWEZKI-ITL DER OGPU

     
 

Fotos, Illustrationen und Dokumente

Reschetnikow, Juri: SelbstporträtReschetnikow, Juri: SelbstporträtSinelpikowa, R.: Porträt ReschetnikowReschetnikow, Juri: handschriftliche NotizReschetnikow, Juri: handschriftliche Notiz

Reschetnikow, Juri: Selbstporträt

Reschetnikow, Juri: Selbstporträt

Sinelpikowa, R.: Porträt Reschetnikow

Reschetnikow, Juri: handschriftliche Notiz

Reschetnikow, Juri: handschriftliche Notiz